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Mit seinen gesammelten internationalen Erfahrungen erweitert FOM Student Andreas Euler sein Profil. Foto: privat

Summer Academies in New York, San Diego, Atlanta

Andreas schärft sein Profil mit internationalen Erfahrungen

FOM Student Andreas Euler liebt es zu reisen und wenn er das Angenehme mit dem Nützlichen, wie dem berufsbegleitenden Studium an der FOM, verbinden kann, ist das für ihn ein absoluter Glücksfall. Allein im letzten Jahr hat er an drei FOM Auslandsprogrammen des International Office teilgenommen. Wie der 28-Jährige die Studienzeit in Atlanta, New York und San Diego erlebt hat, erzählt er im Interview.

Sie haben von Juni bis Oktober 2022 an drei Auslandsprogrammen der FOM teilgenommen. Wie kam es dazu?
Gestartet bin ich im Juni 2022 mit der Spring Conference New York. Im August ging es dann nach San Diego und Ende September nach Atlanta. Das war schon ein ordentliches Pensum, aber von dieser Zeit werde ich in 30 Jahren noch sprechen. Es ist unfassbar, was für einen emotionalen Wert diese Erfahrungen für mich haben. Während meines Bachelor-Studiums in Business Administration, an der FOM in Frankfurt, war ich bereits in Preston und sehr überrascht, wie gut komprimiertes Lernen funktioniert. Für mein Master-Studium in Business Consulting & Digital Management habe ich deshalb frühzeitig die Aufenthalte geplant, um die Kombination aus Reisen und Lernen perfekt in mein Studium zu integrieren.

 

Wie haben Sie den Kosten- und Zeitfaktor gemeistert?
Für die Teilnahme an den Programmen habe ich bisher eine fünfstellige Summe investiert. Das Ganze ist schon kostenintensiv, aber es lohnt sich aus meiner Sicht sehr, weil ich durch die anrechenbaren Module mein Studium um bis zu zwei Semestern verkürzen kann. Um zeitlich alles zu schaffen, habe ich meinen Jahresurlaub annähernd komplett für die Auslandsaufenthalte aufgewendet. Das war es mir wert.


 

Auslandsprogramme und Auslandssemester

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Welches Programm hat Sie am meisten überzeugt und warum?
Schwer zu sagen. New York ist eine Megacity und es war seit Kindheitstagen mein Traum, dorthin zu reisen. In San Diego verspürte ich eine sommerliche Leichtigkeit, vor der großartigen Kulisse mit Ocean und Beach und der wunderschön gelegenen University. Beim Aufenthalt in Atlanta waren die Betreuung vor Ort, die Koordination durch Jeff Wolfe sowie die Unterstützung durch das International Office erstklassig und außergewöhnlich.

 

Was können Sie besonders positiv hervorheben?
Die persönliche Betreuung durch die FOM war jederzeit super. Deshalb werden die drei vergangenen FOM Reisen nicht meine letzten gewesen sein. Beim Flug nach San Diego ging beim Zwischenstopp in Chicago mein Koffer verloren. Die Betreuerin aus dem International Office der FOM fuhr mich ein paar Tage später nochmal zum Flughafen, um mein nachgeliefertes Gepäck abzuholen, denn ich hatte keinen internationalen Führerschein und hätte selbst nicht fahren können.

 

Wie haben Sie die Lernatmosphäre wahrgenommen?
In San Diego war die Bibliothek aus historischer Zeit. Das sorgte für ein ehrwürdiges Campusfeeling. Zudem ergaben sich dort, durch die Wohnsituation in der Gruppe, viele Synergieeffekte. Aktivitäten wurden spontan koordiniert, wir konnten uns Fahrtkosten teilen usw. In New York war das Gemeinschaftsgefühl durch das gemeinsame Zusammenwohnen im Studentenwohnheim mitten in Downtown Manhattan ebenfalls super. In Atlanta musste ich mich allein organisieren, da die Teilnehmenden dezentral in unterschiedlichen Unterkünften wohnten. Im Unterricht ergab sich eine Lerngemeinschaft, welche sich im Laufe des Aufenthaltes gemeinsam super organisierte.

 

Die Erfahrungen während der Auslandsprogramme kann mir niemand mehr nehmen und sie erweitern mein Profil.

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Andreas Euler

Master-Student

Was waren ihre persönlichen Highlights während der Aufenthalte?
Im New Yorker One Vanderbilt Wolkenkratzer über 90 Stockwerke in ca. einer Minute nach oben zu fahren und den wahnsinnigen Blick auf das Empire State Building und den Central Park zu genießen. Der Roadtrip mit Studienkollegen von San Diego über Los Angeles nach Las Vegas, in einem Ford Mustang Cabrio. In Atlanta war ich mit dem Großteil unseres Kurses bei einem Footballspiel, das war ein großartiges Gruppenfeeling.

 

Sind Ihre Erwartungen erfüllt worden?
Ich möchte weiterhin wachsen, was meine persönlichen Skills angeht und das wurde definitiv erfüllt. Mein Ziel ist, mit Mitte 30, Führungskraft im Sales bzw. Consultingbereich zu sein und bis dahin versuche ich so viele internationale Erfahrungen sammeln wie nur möglich. Die Erfahrungen während der Auslandsprogramme kann mir niemand mehr nehmen und sie erweitern mein Profil. Für einen weiteren Blick über den Tellerrand werde ich noch im Februar mit der FOM nach Namibia reisen. New York City steht für Juni 2023 bereits auch schon wieder auf der Reiseplanung. Zum Abschluss der Auslandsserie innerhalb meines Studiums ist dann voraussichtlich noch ein letzter Aufenthalt am Tafelberg in Kapstadt geplant. Das wäre ein großartiger Abschluss einer genialen Auslandszeit während meines Masters.

 

Von Annette Preier

 

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