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Svenja Bremer gründete ihr eigenes Start-up. (Foto: FOM)

Svenja Bremer wagte neue Schritte

„Auch zwölf Jahre nach dem Bachelor lohnt sich ein Master.“

Den Job aufgegeben, sich selbstständig gemacht und mit einer Online-Plattform für Gründerinnen ein eigenes Start-up gegründet: Svenja Bremer hat diesen Schritt gewagt und nicht bereut. Denn sie kann das tun, was sie am liebsten macht – kreativ sein, Ideen und Geschäftsmodelle weiterentwickeln und anderen Frauen bei ihren Business-Plänen weiterhelfen. Die Idee dazu hatte die FOM Absolventin während ihres Master-Studiums. Wir haben mit ihr über ihren Weg und ihre Ziele gesprochen.

Svenja treibt nicht nur ihre eigene Karriere stetig voran, sondern auch die von anderen Gründerinnen. Auf ihrer Online-Plattform finden Frauen wertvolle Informationen rund ums Gründen und können sich Gründungspartnerinnen und Gründungspartner vernetzen. So will sie den Gründungsweg für potenzielle Unternehmerinnen vereinfachen.

 

Dabei hat die zielstrebige Frau eine klare Devise: Machen statt reden – was auch für ihre eigene Karriere gilt. Bereits früh merkt sie, dass ein akademischer Abschluss sehr hilfreich ist, um beruflich weiterzukommen. Also absolviert sie bei ihrem ersten Arbeitgeber ein berufsbegleitendes Bachelor-Studium an der FOM. Damit aber nicht genug: „Zwölf Jahre später habe ich mich entschieden, den Master draufzusetzen, um einen weiteren Schritt in meiner Karriere zu machen.“ Eine Entscheidung, die sich als goldrichtig erweist.

 

Denn während ihres Master-Studiums in „Business Consulting & Digital Management“ hat Svenja die Idee für ihre Online-Plattform „WHO:IN“. Ausgangspunkt ist ihre Master-Thesis, in der sie sich mit den Persönlichkeitsmerkmalen von Gründerinnen und Nicht-Gründerinnen befasst. Sie führt dazu eine Umfrage durch, das Ergebnis: Viele Frauen wollen gern gründen, wissen aber nicht wie. „Das konnte ich nicht so stehen lassen.“ Also sucht die FOM Absolventin nach einer Lösung und gründet ihre Online-Plattform für Gründerinnen.

 

Dabei habe sie von einem „tollen Netzwerk“ profitiert, wie Svenja uns erzählt. Kein Wunder also, dass die sie großen Wert auf das Networking legt. Rückblickend sagt Svenja daher: „Mein persönlicher Moment des Weiterkommens war der Eintritt in ein starkes Frauennetzwerk mit vielen tollen Frauen, die sich gegenseitig unterstützen und die Karriere immer wieder ein Stück weiter vorantreiben.“ Das hilft ihr auch bei ihrem Start-up, mit dem sie ein klares Ziel verfolgt: „Es soll die größte Plattform für Gründerinnen in Deutschland werden.“

 

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