Warum sich ein berufsbegleitendes Studium lohnt
Weiterbilden und weiterkommen: Vieles spricht für ein berufsbegleitendes Studium. Hier finden Sie einige gute Gründe.
Mehr InfosLeider keine Ergebnisse für Ihre Suche
Oh oh, da hat wohl etwas unsere Such-Ergebnisse durcheinander gebracht. Bitte versuchen Sie einen alternativen Suchbegriff einzugeben!
Prof. Dr. Henrik Dindas über die Vorteile eines berufsbegleitenden Studiums. (Foto: FOM)
Prof. Dr. Henrik Dindas im Interview
Prof. Dr. Henrik Dindas lehrt im Bereich der Wirtschaftspsychologie an der FOM Hochschule – sowohl im Hörsaal als auch im Digitalen Live-Studium. Im Interview spricht er über Future Skills für die Arbeitswelt der Zukunft, die Vorteile eines berufsbegleitenden Studiums und verrät, was die Vorlesungen mit Berufstätigen so besonders macht.
Professor Dindas, warum ist gerade jetzt die beste Zeit für ein berufsbegleitendes Studium?
Von der Digitalisierung bis zum Klimawandel: Wir leben in einer Zeit mit großen gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen. Um für die Arbeitswelt der Zukunft gewappnet zu sein, müssen wir fortlaufend unser Wissen ausbauen. Außerdem werden Skills wie Innovationsfähigkeit, eine gute Urteilskraft und Veränderungskompetenz immer entscheidender – alles Fähigkeiten, um Probleme „von morgen“ anzugehen und qualifiziert zu lösen. Diese Skills erlangen Berufstätige in einem Bachelor- und Master-Studium an der FOM. Der große Vorteil des berufs- bzw. ausbildungsbegleitenden Studiums: Das Know-how, das man hier mitnimmt, lässt sich unmittelbar im Joballtag anwenden.
Was ist das besondere am berufsbegleitenden Studium an der FOM?
Studierende und Lehrende begegnen sich an der FOM auf Augenhöhe. Man lernt tatsächlich gemeinsam, denn beide Seiten bringen wertvolle Praxiserfahrungen in die Vorlesungen mit ein. Die Studierenden sind sehr motiviert, beteiligen sich rege an Diskussionen und „challengen“ uns Lehrende auch mal mit ihrem Wissen aus der Berufspraxis – genau das macht die Lehrveranstaltungen unglaublich spannend! Der wechselseitige Wissens- und Erfahrungsaustausch funktioniert übrigens nicht nur im Hörsaal, sondern auch im Digitalen Live-Studium aus den FOM Hochschulstudios. In den virtuellen Live-Vorlesungen können die Studierenden untereinander und mit uns Lehrenden interagieren, per Mausklick Arbeitsergebnisse teilen, an spontanen Umfragen teilnehmen und kollaborativ in virtuellen Lerngruppen arbeiten.
Wie unterstützen Sie Ihre Studierenden beim Lernprozess?
Meine Studierenden sind für mich nicht nur eine Nummer. Mir ist es wichtig, jede und jeden persönlich abzuholen und mitzunehmen, „Aha“-Momente zu schaffen. Mein Ziel ist es, am Ende jedes Semesters mit allen Studierenden gesprochen zu haben. Auch nach den Vorlesungen bin ich gerne für Fragen und einen fachlichen Austausch da.
Studieren im Hörsaal oder im Digitalen Live-Studium: Welches Studienmodell ist das richtige für mich?
Das ist tatsächlich eine Frage der persönlichen Lebensumstände – und natürlich des persönlichen Geschmacks. Wer in Präsenz vor Ort studieren möchte, kann aus 36 FOM Hochschulzentren wählen. Wer vor allem Wert auf eine örtliche und zeitliche Flexibilität legt, für den kann das Digitale Live-Studium das passende Modell sein. Ob im Hörsaal oder in virtueller Präsenz – die Lehre ist inhaltlich und qualitativ gleich. Außerdem haben Studierende die Möglichkeit, semesterweise vom Digitalen Live-Studium ins Präsenzstudium in den FOM Hochschulzentren zu wechseln.
Weiterbilden und weiterkommen: Vieles spricht für ein berufsbegleitendes Studium. Hier finden Sie einige gute Gründe.
Mehr InfosRoxanne, genannt „Roxy“, ist eine Macherin. Neben ihrem anspruchsvollen Job studiert sie „Business Administration“ im Digitalen Live-Studium der FOM Hochschule.
Mehr InfosFOM Master-Studentin Nicole Ginter leitet die zwei Essener Gesundheitskioske. Sie weiß: Gutes Zeitmanagement ist für die Vereinbarkeit von Studium und Beruf essenziell.
Mehr Infos