Matthias_Brimmers_weiterkommen

Matthias Brimmers möchte weiterkommen. (Foto: FOM)

Matthias Brimmers über seine Karriere

„Was ich mache, soll Impact haben.“

Stillstand ist für ihn keine Option: Fokussiert treibt Matthias Brimmers seine Karriere voran – mit viel Ehrgeiz, großem Wissensdurst und einem berufsbegleitenden Studium an der FOM. Gestartet ist der gebürtige Düsseldorfer mit einer Lehre zum Industriekaufmann, heute ist er Experte für Personalentwicklung bei einem Weltkonzern. Wir haben mit ihm über seinen Weg gesprochen.

Schaut man sich Matthias Brimmers Lebenslauf an, fällt eines sofort auf: Der junge Mann baut kontinuierlich sein Wissen aus, feilt beständig an seinen Skills. Mit jeder beruflichen Station eignet er sich neue Kompetenzen an, absolviert parallel erst ein Bachelor-, mittlerweile ein Master-Studium an der FOM Hochschule. Hinzu kommt ein Zwischenstopp in den USA – als Stipendiat von Fulbright, eines der renommiertesten Stipendienprogramme der Welt. Matthias starker Bildungswille zahlt sich aus: Seit Januar 2022 ist er in der strategisch-konzeptionellen Personalentwicklung tätig, bei einem führenden, börsennotierten Technologiekonzern. „Ich beschäftige mich mit der Frage, wo wir als Unternehmen in 10 bis 15 Jahren stehen – wie wir unsere Mitarbeitenden fit für die Herausforderungen von morgen machen“, erklärt er uns. Was ihn antreibt? „Ich möchte die Zukunft mitgestalten. Was ich mache, soll einen Impact haben.“

 

Aber von vorn: Matthias macht eine Ausbildung zum Industriekaufmann, arbeitet sich im Betrieb bis zum Teamleiter hoch. Doch er will weiterkommen, sich fachlich und persönlich weiterentwickeln. „Der Gedanke an ein Studium hat mich einfach gereizt. Aus dem Job wieder raus wollte ich aber nicht.“ Die Alternative zum klassischen Vollzeitstudium: ein Studium neben dem Beruf. Den passenden Studiengang findet er an der FOM. „Ich wollte etwas studieren, von dem ich sowohl im Arbeitsalltag als auch persönlich profitiere. Die reine Psychologie war mir zu weit weg von der Wirtschaft, die reine BWL zu weit weg vom Menschen. Der Bachelor ‚Betriebswirtschaft & Wirtschaftspsychologie‘ (heute: Wirtschaftspsychologie) bot den perfekten Mix.“

 

Nach Feierabend und am Wochenende geht es also in die Vorlesungen, hinzu kommt die Vor- und Nachbereitung des Lernstoffs. „Man möchte ja trotzdem noch Freizeit haben, sich im Studium engagieren. Das war schon eine Herausforderung, das alles zusammenzubringen.“ Eine Herausforderung, die Matthias annimmt. Und er legt sogar noch eine Schippe drauf: Zusätzlich zum Studium zertifiziert er sich zum Projektmanager und agilen Coach, on top absolviert er ein FOM Hochschulzertifikat zur Digitalen Transformation. „Ich will nicht vom Wissen anderer abhängig sein, sondern so viel wie möglich selbst verstehen. Nur so kann ich im Job fundierte Entscheidungen treffen.“ Kein Wunder also, dass nach dem Bachelor-Abschluss längst nicht Schluss ist: „Wenn das Studium gut läuft, dann mache ich noch den Master – so lautete von Anfang an der Plan.“

 

Und den setzt Matthias um: Seine Entscheidung fällt auf den Master-Studiengang „Wirtschaftspsychologie & Beratung“ – der nicht nur tiefgehendes psychologisches Fachwissen vermittelt, sondern auch umfassende praxisorientierte Beratungskompetenzen. Doch zunächst geht es für den FOM Studenten in die USA. Denn Matthias wird auf das Fulbright-Stipendium aufmerksam, erkennt sich in den Anforderungen wieder. Ohne zu zögern, bewirbt er sich – und erhält die Zusage. Fünf Monate studiert er an der University of Kansas am Department of Psychology, bevor er schließlich mit seinem aktuellen Job in der Personalentwicklung durchstartet. „Fulbright war für mich der bislang größte Erfolg.“ Wir sind uns sicher: Es werden noch viele weitere folgen.

 

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