„Dass uns zunehmend Berufstätige auch ohne Abitur ihr Vertrauen schenken und sich für ein Studium an der FOM einschreiben, freut uns sehr“, betont die Mannheimer Geschäftsleiterin Dr. Katrin Martin. Warum das Studium auch ohne allgemeine Hochschulreife und Fachhochschulreife machbar ist, erklärt sie so: „Als Hochschule für Berufstätige legen wir großen Wert darauf zu vermitteln, wie theoretisches Know-how in der Praxis angewendet werden kann, und unsere Studierenden profitieren – unabhängig vom schulischen Abschluss – davon, eigene berufliche Erfahrungen mit der wissenschaftlichen Theorie zu verbinden. Dies erleichtert das Lernen nachweislich.“
Auch Melanie Tondera, FOM Geschäftsleiterin in Stuttgart, bestätigt den Lernerfolg von Studierenden mit beruflicher Qualifikation: „In unseren Evaluationen haben wir festgestellt, dass unsere Studierenden, die kein Abitur gemacht haben, im Kern nicht schlechter abschneiden als diejenigen mit Abitur. Beim berufsbegleitenden Studium ist vielmehr die Motivation und das Engagement der Studierenden sowie deren Zeitmanagement relevant.“
Einer, der aus Erfahrung über das Studieren ohne Abi sprechen kann, ist André Collet. Nach seinem Realschulabschluss und einer Ausbildung zum Systeminformatiker hat er an der Mannheimer FOM erfolgreich seinen Bachelor-Abschluss in „Wirtschaftsinformatik“ geschafft und absolviert jetzt berufsbegleitend den Master in „IT Management“. „Ich war eigentlich nie der Typ für ein Studium“, sagt er, „die Lerninhalte aus der Hochschule und meine Aufgaben im Arbeitsalltag ergänzen sich aber sehr gut, sodass der Theorie-Praxis-Transfer optimal gegeben ist.“