Rebecca Wanzl von der FOM Hochschule (v.l.), Beate Grass und Dagmar Argow, beide Diakonie Düsseldorf-Mettmann, freuen sich auf die Zusammenarbeit.

Starke Partnerschaft im sozialen Bereich

Diakonie Düsseldorf-Mettmann und Wuppertaler FOM beschließen engere Zusammenarbeit

30.05.2022 | Wuppertal

Als Partner möchten sie dem Fachkräftemangel im sozialen Bereich gezielt entgegenwirken: Darauf haben sich die Diakonie Düsseldorf-Mettmann und die FOM Hochschule in Wuppertal geeinigt – und eine Kooperation geschlossen. FOM Geschäftsleiterin Rebecca Wanzl freut sich gemeinsam mit Dagmar Argow und Beate Grass von der Geschäftsbereichsleitung Soziale Dienste der Diakonie im Kirchenkreis Düsseldorf-Mettmann auf die Zusammenarbeit.

Herausforderungen mit Entschlossenheit anzugehen, statt abzuwarten, lautet die Devise. Denn die aktuelle Situation zeigt: Qualifiziertes Personal ist in vielen sozialen Bereichen rar, der Bedarf hingegen immens. Schließlich steht im Geschäftsbereich Soziale Dienste der Mensch im Mittelpunkt allen Handelns: etwa in der Jugendhilfe, dem Familienbildungswerk, der Suchthilfe oder in der Lebensberatung.

„Die Diakonie hat bereits sehr gute Erfahrungen mit dem Dualen Studium gemacht und weiß um die vielfältigen Kompetenzen, die durch ein solches Studienmodell erworben werden. Nun möchten wir diese – für beide Seiten gewinnbringende Partnerschaft – intensivieren“, erklärt die Wuppertaler FOM Geschäftsleiterin Rebecca Wanzl zum Hintergrund der Kooperation.

„Für uns ist es wichtig, als Arbeitgeber attraktiv zu sein und zu bleiben. Wenn sich unsere Mitarbeitenden für ein Bachelor- oder Masterstudium an der FOM entscheiden, unterstützen wir das sehr gerne“, sagt Geschäftsbereichsleiterin Dagmar Argow. An der FOM Hochschule ist beispielsweise die Aufnahme eines Bachelor-Studiums Soziale Arbeit (B.A.), Pflege (B.A.) oder Gesundheitspsychologie & Medizinpädagogik (B.A.) möglich.