Drei Fragen an...
Franziska Niedergriese ist Personalreferentin beim Kran-Hersteller Demag in Wetter (Ruhr). Zudem ist sie als Leiterin für die kaufmännische Ausbildung verantwortlich. Im Kurzinterview erklärt die 29-Jährige, wie sie von ihrem berufsbegleitenden Bachelor- und Master-Studium an der FOM Hochschule im Berufsalltag profitiert.
Frau Niedergriese, Sie haben einen Bachelor und einen Master an der FOM absolviert. Wie hilft Ihnen das Studium in Ihrem Job weiter?
Ich habe im Job zum Beispiel schnell Verantwortung übernehmen können. Das Studium fördert aber auch ein hohes Maß an Eigeninitiative. Ich habe gelernt, strukturiert zu arbeiten, innovativ zu denken und meine Meinung sowie meine Ideen gut zu verkaufen. Das hilft mir im beruflichen Alltag auf jeden Fall weiter.
Warum haben Sie sich nach dem Bachelor-Studium noch für einen Master entschieden?
Im Bachelor-Studium habe ich einen Einblick in unternehmerische Themen bekommen und das „große Ganze“ verstanden. Nach dem Abschluss habe ich als Personalentwicklerin gearbeitet und bereits Trainings durchgeführt und moderiert. Mit dem Master, der sehr praxisbezogen ist, wollte ich mein Wissen in diesem Fachbereich vertiefen.
Ihr Master-Abschluss liegt jetzt vier Jahre zurück. Mit etwas Abstand: Was zeichnet ein Studium an der FOM aus?
Es bietet eine gute Kombination: Man kann weiter Berufserfahrung sammeln und gleichzeitig sein theoretisches Wissen vertiefen. Persönlich habe ich vor allem den Austausch mit anderen Studierenden geschätzt. Wir konnten voneinander lernen und profitieren. Einige Bekanntschaften bestehen noch heute. Wir tauschen uns immer noch regelmäßig aus.