Mit seiner Masterarbeit „Ansätze für ein erweitertes Bewertungsverfahren der Risikobeurteilung von Mensch-Roboter-Koexistenz-Systemen zur Sicherstellung der notwendigen Maschinensicherheit“ überzeugte Dominik Pusch, Absolvent des Master-Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen, die Jury des VDI Bezirksverbandes Bayern Nordost. Dieser stiftet jedes Jahr einen Preis für herausragende Abschlussarbeiten auf ingenieurtechnischem Gebiet - der dieses Mal an die FOM in Nürnberg ging.
Bachelor- und Master-Studiengänge im Hochschulbereich Ingenieurwesen
Ingenieure als Säule der Wirtschaft
Für Innovationen braucht es technisches Know-how, das Sie mitbringen: Ob Smart Service Engineering, Künstliche Intelligenz, Elektromobilität oder IoT-Technologien geht – als Ingenieurin oder Ingenieur nehmen Sie eine zentrale Rolle im Prozess der Digitalisierung ein. In den Ingenieur-Studiengängen der FOM eignen Sie sich technische und betriebswirtschaftliche Kompetenzen an, um innovative Entwicklungen zu erkennen, bewerten und maßgeblich voranzubringen.
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Rainer Schröder, Geschäftsleiter des Nürnberger FOM Hochschulzentrums, zeigte sich erfreut, dass die Wahl auf einen FOM Absolventen gefallen war. „Die überragende Master-Thesis von Dominik Pusch mit der Bewertung 1,0 zeigt, dass sich unsere Absolventinnen und Absolventen im Bereich des wissenschaftlichen Arbeitens auf einem sehr hohen Niveau bewegen, das in Wirtschaft und Wissenschaft gleichermaßen anerkannt ist.“
Von den konkreten Lösungsmodellen, die Dominik Pusch entwickelt hatte, schwärmte auch VDI-Vorsitzender Matthias Kißmer. Er würdigte dessen Arbeit als „herausragend und mit aktuellem technischen und wirtschaftlichem Bezug, die einen wertvollen Beitrag zu künftigen Entwicklungen auf dem Gebiet der Robotertechnik leistet.“ Aufgrund des zunehmenden Fachkräftemangels werde der Einsatz von Robotern in Kollaboration mit Menschen immer wichtiger.