Ob Informationsveranstaltungen oder Fachvorträge: Mit der neuen Zusammenarbeit sind für beide Kooperationspartner vielfältige Möglichkeiten entstanden. Frank Quirbach, Geschäftsleiter der FOM in Essen, freut sich über den neuen Partner: „Durch die Kooperation mit der Jugendhilfe Essen konnten wir einen weiteren wertvollen Partner für unser Netzwerk gewinnen, um die Berufsausbildung im sozialen Bereich weiter voranzutreiben.“
Bildung und praxisnahe Erfahrungen als Vorsorge
Die Förderung der sozialen Berufsausbildung ist für beide Kooperationspartner von großem Interesse. Thomas Wittke, Geschäftsführer von Jugendhilfe Essen und Jugendberufshilfe Essen, unterstreicht die Bedeutung der Zusammenarbeit: „Der Fachkräftemangel ist real, aber mit vereinten Kräften und einem klaren Fokus auf Bildung und praxisnahe Erfahrung können wir sicherstellen, dass die nächste Generation gut vorbereitet ist.“
An der FOM Essen werden beispielsweise die Studiengänge „Soziale Arbeit“ (B.A.) oder „Public Health“ (M.A.) angeboten.