Während ihres Aufenthalts engagierten sich die FOM Studierenden in zwei bedeutenden Projekten: dem Bau von Wellblechhütten für bedürftige Familien und der Arbeit in einer lokalen Suppenküche. Diese Projekte ermöglichten es, die direkten Auswirkungen von Armut und Hunger in wahrzunehmen und zugleich einen Beitrag zur Linderung dieser Not zu leisten.
„Die Begegnungen mit den Menschen vor Ort, ihre Freundlichkeit und ihre positive Einstellung trotz der schwierigen Umstände waren tief bewegend und inspirierend", berichtet Studentin Galina Schermann. Die Erfahrungen in Namibia boten nicht nur die Chance, praktische Hilfe zu leisten, sondern förderten auch ein starkes Gemeinschaftsgefühl und einen interkulturellen Austausch, der durch Seminare und Workshops unterstützt wurde. Als besonders beeindruckend empfand die Studentin, die positive Einstellung der Einheimische und ihre Freundlichkeit. „Die Verhältnisse und Zustände in der Suppenküche Namens „Home of Good Hope“, haben mich besonders geprägt und zum Nachdenken gebracht“, sagt Studentin Yagmur Yalcin.
Erfahrungen prägen Studentin nachhaltig
FOM Dozentin Elisabeth Sonntag betreute die Studierenden vor Ort. Sie ist seit 2015 regelmäßig in Namibia tätig.
Die FOM Hochschule ermutigt ihre Studierenden, sich auf ähnliche Weise zu engagieren und betont, wie praxisorientierte Auslandserfahrungen das Studium bereichern und wertvolle Perspektiven für das spätere Berufsleben eröffnen können.
„Mein Aufenthalt in Namibia war eine Zeit der tiefen Verbundenheit und des gemeinsamen Einsatzes für eine bessere Zukunft. Diese Erfahrungen werden meine Sicht auf die Welt nachhaltig prägen", erläutert Galina Schermann.
Weitere Informationen zu den vielfältigen internationalen Programmen finden Sie auf der FOM Webseite.
Die Studierenden wurden mit offenen Armen empfangen. (Fotos: Florian Karger)
