Wie die Digitalisierung die Sozialmedizinische Beratung verändert
Von Telemedizin bis KI-Analysen – so gestalten neue Technologien die Zukunft im Gesundheitswesen.
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Elektronische Patientenakte: alle medizinischen Unterlagen an einem Ort. (stock.adobe.com / Andrea Gaitanides)
10. Transfertagung "eHealth & Society 2025" am 19. Februar
Zahlreiche Experten sind sich einig: Im deutschen Gesundheitswesen mangelt es an Konsequenz im Digitalisierungsprozess. Mit dem „Gesetz zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens“ (DigiG) soll jetzt Abhilfe geschaffen werden. Doch ist das DigiG wirklich ein Segen oder doch eher ein Fluch? Antworten darauf gibt es bei der 10. Transfertagung „eHealth & Society 2025“ am 19. Februar an der FOM Hochschule in München.
Digitale Technologien sind in der heutigen Welt kaum mehr wegzudenken. Elektronische Patientenakte, E-Rezepte und die Stärkung der telemedizinischen Versorgung sind Maßnahmen, die den Digitalisierungsprozess im Gesundheitswesen weiter vorantreiben. Das DigiG scheint also ein Schritt in die Zukunft zu sein – doch bildet es auch Hürden? In München kommen Expertinnen und Experten zusammen, um die Chancen, aber auch die Herausforderungen des neuen Gesetzes zu beleuchten. Keynote-Speaker sind Prof. h.c. Joseph Hecken, Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses G-BA, Hardy Müller, Beauftragter für Patientensicherheit bei der TK, sowie die stellvertretende Parteivorsitzende der CSU, Melanie Huml.
Neben den Keynotes können sich Teilnehmende auf drei parallel stattfindende Tracks freuen. Diskutiert werden unter anderem der Einfluss des Digitalisierungsgesetzes auf das Bayerische Gesundheitsministerium, die Digitalisierung aus der Perspektive der Krankenkassen sowie innovative Lösungen für Versorgungsprobleme. Zum Abschluss der Veranstaltung werden abermals die drei besten Kurzfilme von Studierenden gesundheitswissenschaftlicher Studiengänge der FOM Hochschule mit dem Aaron-Antonovsky-Preis ausgezeichnet.
Die Veranstaltung wird in hybrider Form angeboten und ist kostenfrei. Weitere Informationen, das Programm sowie die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es unter ehealthandsociety.eu.
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